Glaubenswerk Bruderliebe
Glaubenswerk Bruderliebe
Wort zur Woche vom 21.04. - 27.04.2024
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Aufstehen und Gehen 

Richtung ändern

Durchatmen und Entspannen

 

 

 

Rezeptvorschlag:

 

Haferflockenkekse

 

100 gr Butter, 80 gr Zucker, ein Ei, 50 gr Mehl (550), ein bisschen Backpulver, 125 gr Haferflocken, und eine Prise Muskatnuss vermischen, Kekse formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech bei 180 Grad Umluft 10 bis 15 Minuten backen.

 

Guten Appetit! 

 

 

 

 

 

Von der Endzeit

 

Die Beiträge und Bibelstellen zu den täglichen Bildern  des Tages finden Sie auf der nächsten Seite     "Über Uns" .

 

Das Bibelzitat und den Spruch des Tages sowie die tägliche Andacht mit Gebetsanliegen und die Fürbitte auf der Seite "Angebote"

 

Hinweis!  Neu !

Beiträge und Bilder des Tages auch auf

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unter

Katrin Fricke 

 

 

20.04.2024

Monatsspruch April 2024
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11. Juli 2022

 

 

„Punkt 12“

 

Sie sind Inhaber einer kleinen Gastwirtschaft,

Standort ist eine Kleinstadt,

Sie suchen eine Bedienung.

An der Theke ihrer Wirtschaft

weist ein Gast einen anderen Gast darauf hin,

dass Sie eine weitere Bedienung brauchen,

daraufhin fragt der Gast eine ihrer Mitarbeiterinnen,

ob das zutrifft,

die bestätigt und

vermittelt ein Vorstellungsgespräch zwischen Ihnen und der Bewerberin.

 

Sie treffen sich während des laufenden Betriebes

mit der „Neuen“, unterhalten sich,

fragen nach Ambitionen und Kenntnissen

im Dienstleistungsbereich usw.

Zum Schluss des Gesprächs fragen Sie die Bewerberin,

ob sie Sonntag oder Montag arbeiten möchte,

daraufhin sagt sie, „Lieber am Montag,

am Sonntag möchte ich keinem den Umsatz streitig machen!“,

Sie nicken und gehen in die Küche.

 

Ihre neue Mitarbeiterin bleibt

noch am Tisch neben einem Stammgast sitzen,

der eine warme Mahlzeit bestellen möchte.

Die Bedienung kommt, er fragt nach den Gerichten,

sie antwortet entsprechend mit Hinweisen auf alle Beilagen,

er entscheidet sich für ein Gericht,

die Bedienung geht in die Küche,

der Stammgast steht plötzlich auf und verschwindet.

 

Es ist Punkt 12!

(Haggai, Kapitel 2, Verse 5 und 7)

 

und

 

wie die Bedienung dem Stammgast

die Gerichte mit Beilagen

auf einem kleinen Blöckchen zeigt,

der Stammgast ein Auge darauf wirft

und anschließend das Gericht bestellt“,

 

so bestimmen Sie und ihre mobbenden Hühner,

mein lieber Herr von und zu,

selbst über ihr Gericht,

Sie entschieden sich,

 

„No Repentance“

 

(Bergpredigt, Matthäusevangelium, Kapitel 7, Vers 22)

 

 

 

03. April 2021

 

Der Dieb

 

Wir lernten uns in einer chirugischen Zahnarztpraxis kennen,

der Warteraum war im Vergleich zu den Behandlungsräumen klein, dafür hell und freundlich.

An der Anmeldung arbeiteten mehrere Frauen im Schichtdienst, als wir die Praxis verließen, war gerade Schichtwechsel.

 

Während ich meine Jacke anzog,

fragten Sie mich, ob ich Sie zu einem Event in einem kleinen Dorf an der ehemaligen Grenze begleiten möchte.

Hätten Sie Lust morgen mit mir einen Ausflug zu machen?“.

Ich fühlte mich geschmeichelt,

Sie waren ein attraktiver, gutaussehender, großer, schlanker Mann mit dunklen Haaren, ihre Ausstrahlung war warmherzig und ihre Stimme sanft wie ein leichter Sommerwind.  

Ich weiß nicht, ich bin morgen bereits verabredet, wir wollen auch dorthin!“, sagte ich zögernd,

war über ihre direkte Art amüsiert,

Sie wirkten nicht nervös, es war eine gekonnte Anmache.

An der Anmeldung ließ ich mir einen Nachsorgetermin geben,

Sie standen hinter mir und lächelten freundlich.

 

Vor der Praxis kam eine Freundin auf uns zu und gab mir ein kleines Geschenk,

Hier, ich habe keine Tasche, nimm das mit, wir sehen uns morgen Nachmittag!“,

ich verstaute das kleine Geschenk und nickte ihr zu.

Wir sind morgen Nachmittag eingeladen“, erklärte ich den kurzen Auftritt meiner Freundin, die längst wieder verschwunden war.  

 

Wir gingen gemeinsam die Einkaufsmeile entlang,

überall waren festliche Stände aufgebaut,

Menschen standen davor, lachten, unterhielten sich.

Plötzlich griffen Sie mit ihrer großen Hand nach meiner Hand und fragten mich erneut,

Begleiten Sie mich morgen?“.

Ich überlegte, „Ich kenne Sie kaum, haben Sie keine Frau, wenn ja, wo ist die, Sie sehen traurig aus, hat sie Sie verlassen?“.

Sie nickten, „Sie hat mich verlassen, wir leben getrennt!

Als wir um eine Ecke bogen, hielten uns zwei junge Leute an,

ein Mädchen und ein Junge,

der Junge trug eine Nickelbrille und einen Oberlippenbart,

das Mädchen hatte kurze Haare und trug ein Basecap,

beide sahen wie Spitzbuben aus,

ich sah von einem zum anderen, hin und her, bis der Junge sagte,

Ja, wir sind 17-jährige Zwillinge und seine Kinder!“,

lächelten und waren auch schon wieder verschwunden.

 

Wollen Sie ihre Frau nicht zurückhaben,

Sie haben zwei nette Kinder,

was ist denn bei Ihnen nur schiefgelaufen?“, fragte ich Sie.

 

Wir setzten uns in einen Biergarten und Sie antworteten,

Ja, ich würde meine Frau gern wieder bei mir haben!“.

Ich hatte meine Handtasche auf den Nebenplatz gestellt,

als ich mich danach umsah, waren Sie und die Tasche weg.

Ich trug an dem Tag dummerweise schwarze Pumps mit dünnem Absatz,

aber irgendwie schaffte ich es Sie zu verfolgen,

ich sah Sie im Auto sitzen und wie Sie langsam die Straße entlangfuhren.

Ich lief, so schnell es ging, hinterher,

überall waren Fußgänger,

Sie mussten langsam fahren,

trotzdem verlor ich Sie für einen kurzen Moment aus den Augen,

als ich Sie erneut sah, hatten Sie gerade das Garagentor verschlossen,

überquerten eine Straße und gingen in ein Nebengebäude,

ich folgte Ihnen und fand Sie hockend in einer Werkstatt.

 

Was sollte das denn, geben Sie mir meine Tasche zurück,

Sie sind ein Dieb, aus dem Grund hat ihre Frau Sie also verlassen!“,

Sie sahen mich an,

während ich vor Ihnen stand, kamen Leute mit großen und kleinen Päckchen rein und stellten die Sachen ab.

Sie gaben mir die Tasche zurück, nickten

und ich ging.  

 

Nach der Bergpredigt, Matthäusevangelium Kapitel 6 Vers 22

 

 

 

 

 

20. August 2020

 

 

 

 

20. April 2020

 

Eine Tür mit 7 kleinen Türen

 

 

Sie wohnen

in einer dorfähnlichen Gemeinde, 

es ist Wahl, die Spitzenkandidaten sind aufgestellt, für die Wahlplakate lässt sich einer von den Kandidaten in Öl auf Leinwand malen und veranlasst,

dass jeder Haushalt des Wahlkreises mit seinem Ölgemälde auf Leinwand und einer Staffel beliefert wird.

 

Der Auftrag wird ausgeführt,

jeder Haushalt bekommt ein Gemälde mit Staffel.

 

Sie kommen von der Arbeit nach Hause,

ihre Beine tun weh,

Sie sind geschafft, möglicherweise hatten Sie Stress mit einem Kollegen oder mit einem Kunden o.ä.,

setzen sich an den Esstisch,

wollen es sich gerade gemütlich machen und

plötzlich grinst Sie ein Gesicht in Öl auf Leinwand an,

Sie hatten das Bild vorher nicht wahrgenommen,

das Gemälde stand seitlich in der Ecke, niemand hatte Sie informiert.

 

Sie reißen ihre Augen auf,

starren den Mann auf dem Bild an.

Ein fremder Mann,

weder hübsch noch sympathisch, grinst Sie nach Feierabend in ihrem Esszimmer an.  

Kurz entschlossen nehmen Sie das Bild und stellen es seiner Verwandtschaft an einen Pfosten der Hofeinfahrt,

Sie kennen die Leute vom Hören-Sagen und wissen, wo die auf ihrem Dorf wohnen.

Sie sind gerade auf dem Rückweg nach Haus

und auf der anderen Straßenseite angekommen,

da geht bei denen die Haustür auf,

Leute fahren mit dem Auto auf das Grundstück,

Leute kommen raus und verlassen das Grundstück zu Fuß,

 

während die Leute das Grundstück verlassen,

gehen die an dem Gemälde vorbei,

obwohl das Gemälde nicht zu übersehen ist,

es steht am Eckpfosten,

aber die gehen einfach dran vorbei.

 

Sie fragen sich,

„Komisch, das sind doch Leute von dem Porträtierten, warum nehmen die das nicht weg und lassen es achtlos stehen,

das kann man doch nicht übersehen?“

 

 

Sacharja Kapitel 5 Vers 7

 

 

 

 

Alles Soße!

 

„Ja, meine Kumpels und ich haben letzte Nacht ein bisschen abgefeiert, war echt ne coole Party, Suse war auch da, die Leute aus dem Nachtclub, der Harley - Club mit ihren heißen Frauen, wir haben es krachen lassen, ein bisschen über die Stränge geschlagen,

der Saal und der Garten sahen heute Morgen übel aus,

kaputt vom Feiern fühlte sich für den Dreck niemand verantwortlich.

 

Trotz Müdigkeit fing ich mit dem Putzen an,

aber wusste nicht, wie ich die Soße vom Boden und von den Tischen abwischen sollte,

die war braun und dickflüssig, fettig, richtig eklig,

wo kam die Soße her,

die war überall.

 

Warum braune Soße, wo kam die Soße her?

Ich versuchte es mit Haushaltstüchern, aber die waren schnell gerissen,

konnten das nicht schaffen, dann nahm ich einen Eimer und füllte den mit Wasser,

auch das war nicht hilfreich.

Was sollte ich nur machen?

Die Leute um mich traten rein, trampelten durch und überall war braune Soße verteilt!

Selbst auf den Tischen war eine dicke Schicht von brauner, fettiger Soße!

Es war gerade so, als ob sich die Soße vermehrte,

ich wischte und wischte nochmal, aber die Soße blieb da wo sie war!"

 

Nach Jesaja Kapitel 51 Vers 9

„Wach auf, wach auf! Kleide dich in Kraft, du Arm des HERRN! Wach auf wie in den Tagen der Vorzeit, [wie bei] den [längst] vergangenen Generationen! Bist du es nicht, der Rahab zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat“

 

 

 

07.06.2019 28.12.2018  

Die Synchrongänse

 

Eine Klausur in Englisch war angesagt. Ich saß am inneren Rand der Sitzreihe in einem kleinen, überschaubaren Raum, rechts neben mir ein bekanntes Gesicht, keine Freundin, aber eine gute Bekannte, neben ihr eine gute Bekannte von meiner guten Bekannten.

Die Arbeit wurde ausgeteilt und ich schrieb die Lösung der ersten Aufgabe auf mein weißes Blatt, dann konnte ich mich nicht mehr konzentrieren.

Für mich war die Arbeit gelaufen, ich saß nur noch da und beobachtete die anderen beim Schreiben.

 

„Ich schicke euch nun über WhatsApp einen Text, den ihr bitte auf mein Zeichen öffnet,

um ihn dann sinngemäß zu übersetzen“,

sagte die nette, kleine Lehrerin mit den schwarzen, mittellangen Haaren.

 

Mein Handy gab ein Zeichen und ich öffnete die App, aber das Lösen der Aufgabe war mir nicht möglich, ich konnte mich einfach nicht konzentrieren.

 

Dann war die Zeit vorüber, die Lehrerin kam die Blätter einsammeln und ich sagte, „Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht konzentrieren“, gab ihr die Aufgabenstellung und ein weißes, fast leeres Blatt.

Sie sagte, „Kommt vor, lächelte, nahm die Blätter und ging zu den anderen!“

 

„Die Arbeit war leicht, aber ich konnte mich nicht konzentrieren, ich habe nur die erste Aufgabe gelöst“, sagte ich zu meiner rechten Nachbarin. Die saß von mir abgewandt, zuckte mit den Schultern, die Bekannte neben ihr saß entspannt mit dem Rücken an der Wand und nickte!

 

Ich stand auf, verließ das Gebäude.

 

Auf dem Weg in die Stadt fiel mir auf, dass ich meinen Rucksack vergessen hatte.

Ich ging zurück.

 

Die Fußböden der Räume waren mit Bauklötzen übersät, auf dem Boden saßen Kinder, sie spielten mit kleinen und großen Legosteinen.

„He, räumt das mal weg, hier kann niemand gehen!“, sagte ich zu den Kindern,

dann ging ich weiter, sah einen grau/roten Rucksack. 

 

„Das könnte meiner sein!“

Jemand stand plötzlich an meiner Seite und war daran interessiert zu wissen,

ob der Rucksack auch mir gehörte!

 

„Es muss eine Geldbörse drin sein!“, sagte ich zu ihm, ich sah in den Rucksack, 

holte eine Geldbörse heraus.

Mehr war auch nicht drin, nur eine Geldbörse, ich öffne sie und zeigte ihm das Passbild von dir!

„Genau, der gehört zu mir!“

 

Dann nahm ich den Rucksack!

Vor der Tür auf dem Flur traf ich die Bekannte von meiner Bekannten.

Ich erzählte ihr von meiner Behinderung.

Sie sah mich von oben herab an, kommentierte kurz, 

„Sind wir das nicht alle?“

 

Dann verließ ich das Gebäude und ging durch die Stadt zur Bucht.

Dort am Wasser sah ich Gänse, die sich im Wasser formierten.

Sie bäumten ihre Flügel auf und fingen an mit ihren Beinen gegen das Wasser zu treten,

plötzlich, 

als ob einer von ihnen ein Kommando gab, ruderten sie mit ihren Flügeln gegen das Wasser und

eine wunderschöne Welle entstand.

 

Mein Herz fing an zu schlagen,

ich war gespannt, ob sie es nochmal taten.

 

Sie taten es erneut!

Sie formierten sich, breiteten ihre Flügel aus, traten mit ihren Beinen gegen das Wasser!

 

Es war einfach wunderschön anzusehen! 

 

Nach der

Bergpredigt,

Matthäusevangelium Kapitel 6 Vers 7

 

 

 

 

 

 

Ein unbekanntes Reiseziel

 

Ich wollte gerade die grüne, dicke Jacke in den Koffer packen, als mich irgendjemand rief. 

Keine Ahnung, wer da was von mir wollte.


Als ich auf dem Flughafen eincheckte, dachte ich nur an die Reise, an den Flug und an das Ziel.

Das Ziel war erreicht, ich suchte mir eine Unterkunft.

 

Eine Frau zeigte mir eine Wohnung mit mehreren Zimmern und mehreren Badezimmern. 
Mein Zimmer war groß, hell und wohnlich,
es standen dort zwei oder drei Betten, 
von denen eins noch frei war.

Die erste Nacht war ruhig, das Bett war bequem und ich konnte gut schlafen. 
Ich ging auf die Toilette,

als ich ein Blick in die anderen Toiletten warf, konnte ich ein kaputtes Klo sehen, 
es wurde in mehrere Einzelteile zerlegt. 

Ich fragte mich, „Wer macht sowas?“

 

Auf dem Flur wurde es laut, eine junge, große Frau mit schwarzen Haaren kam ins Bad, 
ich war zum Glück fertig. 
Wir machten ein wenig Smalltalk, ich ging zurück in mein Zimmer, das nun völlig überfüllt war.

 

Eine kleine Katze lief unter die Betten.

 

Die Betten wurden verschoben, meins stand jetzt nicht mehr am Rand, sondern mittig, 
ein korpulenter Mann mit grauer Hose und beigen Oberteil war wortführend, 
er wurde von der schwarzhaarigen Frau mit „Papa“ angesprochen.

 

Ich ging zu meinem Bett und sagte, „Um Platz zu schaffen, könnten wir die Betten an die Wand schieben, dann wäre der Weg hier frei!“ Ich zeigte in die Mitte des Raums.

Papa verneinte und sagte, „Wir lassen alles so wie es ist, das geht schon!“

 

Ich nickte, ging zu meinem Bett und sah einen Jungen in meinem Bett liegen. 
Ich sprach ihn an und fragte ihn, „Wer bist Du jetzt?“. 
Er antwortete, „Wir sollen uns das Bett teilen.“ Ich schaute verdutzt, „Dann wollen wir mal sehen, ob wir beide hier genügend Platz haben.“

 

Ich legte mich auf die andere Seite des Bettes und musste feststellen, dass ich keinen Platz mehr hatte. 
Ich stand sofort auf und sagte laut, „Das geht so nicht.“, ging zum Kleiderschrank und betrachtete meine Sachen, dabei fiel mir auf, dass die grüne, dicke Jacke fehlte. 
Die hatte ich also vergessen. 

Ich zog mir eine dünne Jacke über und verließ den Raum.

 

Die kleine Katze war keine junge Katze, sie war nur klein!

 

 

Nach Jesaja Kapitel 43 Vers 11
„Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter“

 

 

 

 

 
     

 

 

12.12.2018

19.12.2018  

 

Das Zugpferd

 

Das Leben ist wie ein Zugpferd,

mal zieht es, mal treibt es, mal schlägt es, mal bekommt das Zugpferd gutes Essen, mal bekommt es schlechtes Essen,

hin und wieder kann sich das Zugpferd entscheiden ….

 

Und dann wird es in die Pause geschickt!

 

Was möchten wir heute essen?

Möchten wir heute Fisch essen?

 Ach, lieber nicht,

dort drüben steht eine Schweinshaxe auf dem Tisch,

ich sehe das große Fleischstück und entscheide mich für Fisch.

 

Dann, wie aus dem Nichts, steht ein Ober an meinem Tisch.

„Was möchten Sie essen?“, fragt er mich.

Du weißt es nicht, ich sage, „Ich glaube, ich weiß es noch nicht,

 ich nehme den Fisch!“

 

Die Leute um uns herum stehen auf, ich frage den Ober,

„Was ist hier los, was ist mit meinem Fisch?“

Der Ober sagt, „Wir machen eine Pause, alle verlassen den Raum!“

 

Ich sehe mich um, tatsächlich, alle Gäste stehen auf und gehen raus.

Ich frage den Ober, „Was ist mit meiner Bestellung, nehmen Sie die nach der Pause wieder auf oder ist bestellt,

was bestellt ist?“

 

Er sagt, „Die Bestellung steht, Sie bekommen Fisch, den hatten Sie bestellt!“

 

Eine Pastorenkonferenz in Brüssel

 

Geladene Gäste: 200 Pastoren und ich, eine Prophetin

 

Als ich die Einladung bekam, 
dachte ich, „Was soll ich da, ich bin Prophetin, keine Pastorin?“

 

Die Anfahrt musste privat organisiert werden, 
also suchte ich mir eine Mitfahrgelegenheit. 
Die Frau, die den Kleinwagen lenkte, war ungefähr so alt wie ich, ob Sie Pastorin war oder eine von den Organisatoren, erfuhr ich nie.

In Brüssel stellten wir das Auto irgendwo außerhalb der Stadt ab und suchten den Veranstaltungsort.

Kurz nach unserer Ankunft wurden uns die Zimmer zugewiesen, ich musste mir eins mit zwei alten Frauen teilen.

Beide hatten die 70 überschritten. 
Ob die beiden Pastoren waren oder Mitfahrer oder Fahrer erfuhr ich auch nie.

Eine von den beiden drückte mich vor dem Schlafengehen an ihre Brust und sagte, „Ich finde es so schön, dass Sie hier sind, so schön!“

 

Der Konferenzsaal sah wie die Aula einer Schule aus, 
die Tische waren nebeneinandergestellt, 
ich hatte kaum Platz für meine Utensilien, 
man konnte sich kaum umdrehen.

 

Als ein Mann mit weißem Hemd und dunkler Hose hereinkam, begrüßte er zuerst eine große dunkelhaarige Frau, 
anschließend verteilte er an die Gäste jeweils ein weißes, beschriebenes Blatt Papier.

Als er damit fertig war, wollte er sofort den Raum verlassen, aber ich hielt ihn mit der Frage auf, „Wie heißen Sie?“ Er sagte mir einen Namen und verschwand.

Dann übernahm die große Frau mit den schwarzen Haaren das Wort, aber auch die stellte sich niemanden vor.

Irgendwas lenkte mich ab, als ich mich wieder nach vorne drehte, saß mir plötzlich ein Mann gegenüber, der ein bisschen Ähnlichkeit mit Russel Crowe in jungen Jahren hatte.

Der junge Mann mit Basecap war Schauspieler und nannte sich Sean Kean. 
Sean Kean saß mir direkt gegenüber, sehr nah und sehr direkt, für meine Verhältnisse zu nah, 
als er zu sprechen begann, erklärte er den Leuten, was gleich geschehen sollte.

Er führte die Regie zu einem Film, den er mit Jugendlichen und Kindern extra für diese Konferenz gedreht hatte.
Einige Szenen aus dem Film sollten uns live dargeboten werden. 
Es wurden mehrere Szenen in verschiedenen Räumen aufgeführt, aber ich verstand nicht, worum es ging. 
Als die Aufführung beendet war, setzte sich Sean Kean in die Mitte des Saals und versuchte die Gäste in eine Diskussion einzubinden, 
aber das sollte nicht funktionieren, 
die Leute waren weder gesprächig noch offen oder gar konzentriert, vermutlich hatten die meisten Gäste ebenso wie ich den Inhalt des Films nicht verstanden.

Die Männer und Frauen der Konferenz verließen den Saal und gingen nach draußen, 
dort bildeten sich Grüppchen, 
Mütter beschäftigen sich mit ihren Kindern, 
andere Mütter wurden mit einbezogen, fielen in Müttergespräche, 


ich sonderte mich ab und versuchte einen Platz zu finden, um zu verstehen, was ich gerade verstehen sollte.

 

Wo stand das Auto? 
Wo hatten wir das Auto geparkt. 
Ich wusste es nicht mehr. 
Ich hatte mir weder den Platz noch die Straße gemerkt!

 

 

Nach dem Römerbrief Kapitel 7 Vers 8
„Die Sünde aber ergriff durch das Gebot die Gelegenheit und bewirkte jede Begierde in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
     

Über uns

 

Erstausgabe Juli 2014

Themen wie:

 

Gender Mainstreaming

Missbrauch

Leute mit Niveau

und und und...

 

Das 6. und letzte 

Traktat

i

diesem Jahr:

 

"Das Vaterherz Gottes"

 Juni 2014

 

 

Glaubenswerkstatt

Märchen

Die Brüder Grimm erzählten Märchen. Märchen sind Prosatexte, die von wunderbaren Wundern erzählen. Das schönste Märchen ist meins, nämlich das von der Bratwurst. 

Es war einmal eine Bratwurst, die in einem Einfamilienhaus lebte. Dort lebte sie zusammen mit 2 Kindern und einer Muschi. Die Muschi war liebenswert und einfühlsam, hin und wieder jedoch verspürte auch Muschi den Drang zu jagen. Die Bratwurst schlief gern lang. Muschi hingegen stand mit den Kindern früh am Morgen auf, frühstückte mit ihnen und gab ihnen Hinweise zum Wetter. Bei schlechtem Wetter stellte Muschi ihren Schwanz hoch, der aufgestellte Schwanz signalisierte den Kindern, „Zieht euch regendichte Klamotten an“. War der Schwanz von Muschi dick und buschig, dann sollten sich die Kinder warm anziehen, denn die Außentemperaturen lagen unter null. Bei warmen, sommerlichen Temperaturen machte Muschi nichts, lag in der Ecke und schaute den Kinder beim Anziehen zu. 
An irgendeinem Tag gegen 10 Uhr kroch die Bratwurst aus ihrem Bett. Sie zog sich an und ging in die Küche. 
Muschi lag unter dem Omaschrank und lauerte auf ihre Beute. Die Bratwurst war sich der Gefahr nicht bewusst, normalerweise schlief Muschi um diese Zeit, als jedoch Muschi plötzlich unter dem Schrank hervorkam, Bratwurst ergriff, mit den Tatzen festhielt, wusste Bratwurst, jetzt ist es aus mit ihr.
Bratwurst war nicht mehr gesehen. Sie verschwand im Magen von Muschi. 
Als die Kinder nach Hause kamen, wunderten sie sich, dass Muschi in der Ecke lag, schlief und nicht an der Haustür auf sie wartete.
Die Jüngste von den beiden rief „Bratwurst, wo bist du?“ Aber Bratwurst antwortete nicht. 
Der Ältere lief die Treppe hinauf und sah in das leere Bratwurstbettchen. Er rief, „Hier oben ist Bratwurst auch nicht!“ 
Die Kinder setzten sich auf die Treppe und weinten. Sie weinten so lange, bis Muschi endlich die Augen öffnete. Muschi ging zu den Kindern und sah sie mit ihren großen Augen an!
Dann sagte sie,  
„Bis heute habt ihr nicht wahrgenommen, dass ich eine Muschi bin, auf Bratwurst stehe und reden kann!“

 

"Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß"

(Kolosserbrief Kapitel 2 Vers 8)

 

 

Facebook:

Katrin Fricke

 

Der Mann im Nebel

 

Die Zeit ohne Dich

wie ein Bild ohne Wand

ein Stachel im Fleisch

mindestens 5 cm lang

 

Jeder Tag ohne ein Ja von Dir

sollte ich heute sterben

geh ich kopfgeradeaus und sag

ich bin hier

 

Deine Frage geht mich was an

Ich hab keine Wahl,

so entrückt es ist zu beklagen

für dich und mich

keine Zeit im Nebel zu fragen

 

Ich bin bereit zu gehen

egal wohin

wenn du mich berührst

ganz sicher in deinem Programm

denn da ist der

in dessen Gegenwart ich stehen kann

 

natürlich ohne Schuld

vor dem einen Mann

der ausrief „es ist vollbracht“

heute befreit

aus jeder Gefangenschaft

 

Im Vertrauen auf Ihn

im Nebel ohne Sicht zu leben

kann meine Seele endlich

über Mauern fliegen

 

 

Der Mann im Nebel wird sichtbar und klar

jede Transaction im seichten Gewässer oder

tiefen Meer, an jedem Ort

höre ich auf seine Stimme

die mich fragt

bist du bereit zu gehen?

nur im Vertrauen auf mein Wort?

 

Dann sag ich Ja

und meine Seele

wird sich nie mehr

auf Wellen biegen

 

 

 

 

Künstler

  1. Jeder Mensch verdient es gut behandelt zu werden.
  2. Das entkräftet jede Gesetzlichkeit.

 

 

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

Papierflieger

 

Wenn Sie annehmen, dass diese Frau einfach kommt, um mit Ihnen zu plaudern, 
handeln Sie vorsichtig und mit Bedacht. 

Es ist jetzt 12 Uhr am Mittag, in einigen Stunden 

wiederholt sich die 12 und es ist Mitternacht. 

Sie nahmen an, 
dass der Mann mit den Papierfliegern Sie überreden kann, 
er warf nach Ihnen, 
nicht nur ein Duzend, es waren 1000de, 
Sie sollten stutzen,
wiederholt versuchte er Sie zu überzeugen, 
weil er Sie sah, an der Bar, 
ein Treffen dort an dem Ort, in einer Großstadt solche Frauen wie Sie, sind rar.
Er gab Ihnen das Gefühl von Wichtigkeit, 
zeigte der Welt seine eigene Nichtigkeit, 
ihm war es egal, ob in der Großstadt, auf dem Lande oder im Internetportal. 
Er warf Papierflieger nach Ihnen, 
weil Sie sich von allen anderen Frauen auffällig abheben.

Er meinte es nicht ernst, 
ziehen Sie das bitte in Betracht, 
es ist gleich 12 am Mittag, 
in einigen Stunden wiederholt sich die 12 
und es ist Mitternacht!

Sie stehen an der Bar, 
Frauen wie Sie sind nämlich rar, 
er warf Papierflieger nach Ihnen, 
sah lediglich eine Versuchsperson dastehen.

Er ist ein Element der Prominenz, 
ein Reisender, die große Eminenz. 
Er warf Papierflieger nach Ihnen, 
sah Sie dort stehen, 
und warf eine Menge Papierflieger nach Ihnen.

Ohne Absprache nahm er die Zahl, 
er warf nach Ihnen, 
Sie hatten überhaupt gar keine Wahl.

Ich sehe Sie dort stehen und ich, 
ich 
werfe keine Papierflieger nach Ihnen,

ich weiß, 

wie hart Sie ihr Geld verdienen!

(Katrin Wilde)

Papierflieger

 

 

Die Ente im Handwaschbecken

 

Ich kam eines Morgens in das Badezimmer,

war erstaunt über das was ich sah,

da schaute mich eine Ente an,

ich dachte,  ich bin nicht ganz klar.

Wie kommt eine Ente in das Handwaschbecken,

erklären konnte sie sich nicht,

eine Ente in meinem Handwaschbecken,

ist wie ein Leben ohne Dich.

 

Ich ging eines Morgens durch

das Badezimmer und fand

ein paar  Haare von dir,

ich dachte zuerst,

es wären welche von mir,

doch meine Haare sind blond,

daher bin ich sicher,

sie waren von dir.

 

Ich kam eines Morgens in das Badezimmer,

war erstaunt über das was ich sah,

da stand ein Mann vor mir,

den hatte ich im Leben noch nie gesehen,

sein Haar war nicht weiß und er roch

nach Bier,

dieser Mann, wo kommt der her,

meinetwegen steht dieser Mann nicht hier.

 

Ich ging eines Morgens

durch das Badezimmer und fand

den Ring von dir,

dann verstand ich,

dieser Mann, von neulich,

ist tatsächlich jetzt ein Teil von dir.

Wenn der Mann zu einem Mann gehört,

wer passt dann zu mir,

eine Ente im Handwaschbecken,

das Einzige, was mir bleibt von dir?

 

Nach dem Hebräerbrief Kapitel 12 Vers 5-7

 

 

"Vier rote Köpfe"

 

(Aus Porenbeton,

eingefärbt mit Eierfarbe und

Acryl)

 

Das Bild 

"Der kopflose Mann" 

(Acryl, schwarz/weiß,  

auf Fermacell 120 cm x 60 cm)

 

Willkommen im Glaubenswerk Bruderliebe

Für Dich, mein Stalker!

 

Ich habe etwas für Dich eingefangen!
Es ist nur ein Augenblick, 
ein Moment. 
Du kannst die Liebe nicht festhalten, 
auch wenn Du mir Pflaster auf die Steine klebst,
Du lässt Dich von Deinen Gefühlen leiten, 
Gottes Liebe ist wahrhaftig, 
echt und lebt!

 

Dieses Bild ist von mir!

 

Wenn ich heute zu meinem Gott geh, 
kannst Du mich nicht mehr sehen, 
aber das Bild von mir in Dir,
dann wirst Du vielleicht verstehen, 
Gottes Liebe ist echt,
niemals missverstehend!

 

Auch wenn Du mir Pflaster auf die Steine klebst, 
kannst Du die Liebe nicht festhalten, 
Gottes Liebe ist echte Liebe.
Echte Liebe lebt!

 

Du bist in mich verliebt, 
Du bist in dieser Welt aufgestiegen!
Es sind viele Menschen an Deiner Seite auf der Strecke geblieben!
Warum liebst Du mich?
Ich bin krank und hyperaktiv, 
mein Rücken ist schief, 
es gibt nichts Schönes an mir, 
außer die Liebe, 
die Jesus mir jeden Tag gibt.

 

Und deine Liebe nennst Du Liebe?
Du bist anmaßend,
Du meinst von Dir zu lieben,
nennst es wahre Liebe, 
echte Liebe, 
die es sonst nirgendwo gibt!

 

Du siehst in mir die wahre Liebe, 
die Dein Herz berührt?
Dann ist es Gottes Liebe!
Dann bist Du frei!

 

(Katrin Wilde)

 

 

 

Das Glaubenswerk Bruderliebe ist aus dem Wort Gottes nach dem

2. Buch Mose Kapitel 11 Vers 8 entstanden.

"Dann werden diese deine Hofbeamten alle zu mir herabkommen, sich

 vor mir niederbeugen und sagen: Zieh aus, du und das ganze Volk, das

 in deinem Gefolge ist! Und danach werde ich ausziehen. - Und er ging

 in glühendem Zorn vom Pharao hinaus." 

Oft sah ich dich im Traum, 
ich sah dich sitzen,
in meinem Garten, 
unter einem Apfelbaum.

Der Garten von mir gepflegt angelegt, 
so schön und von mir allein gehegt.
Oft sah ich dich in meinem Traum,
Du bist wie ein Licht, 
tief im Dunkeln, 
hab ich dich gesehen, 
immer wieder. 
Dein Anblick ist wunderschön, 
so schön.

Ich hab auch noch etwas anderes gesehen, 
es sah aus wie das Sterben. 
Ich sah dich plötzlich in einem anderen Licht. 
Gott zeigte mir dein Herz, 
stellte es mitten in den Garten, 
an den Ort, 
wo ich dich zum ersten Mal sah. 
Deine Gestalt, dein Leben ist kein
Liebes-Gedicht. 
Warum bist du nicht mehr da?

Was ist das nur für ein blöder Traum? 
Ich träumte doch nur von dir und einem Apfelbaum.
Ich schaffe mir Räume in meinem Haus, 
ein Raum bleibt geschlossen, 
mit einem Schild an der Tür, „virtuell“, 
nie kommt ein Mensch dort hinaus.

Es ist ein Ort, 
den der Mensch sich schafft, 
weil er weiß, 
dass wahre Liebe niemals
das Herz des anderen erreicht,
bleibt dieser Raum in meinem Haus
verschlossen,
darum geh ich mit dir in meinem Traum in meinen Garten hinaus. 
Dort sitzt Du unter einem Apfelbaum,
es ist schön, 
dich dort in meinem Traum anzuschauen.

Du sitzt nicht in meinem Haus 
in einem virtuellen Raum. 
Wahre Liebe gibt es nicht, 
es ist eine Erfindung des Lebens, 
eine Zuflucht, ein veredelter Ort, 
sonst erträgt der Mensch das Leben ohne Liebe nicht.
Er schafft es nicht.

Die wahre Liebe wohnt in einem virtuellen Raum, 
wenn man ihn betritt, 
betritt man einen Traum.

Du lebst, Du bist kein Traum, 
ich hole dich dort heraus, 
wir gehen gemeinsam in meinen Garten hinaus.

Du setzt dich mit mir zusammen unter einen Apfelbaum.
Ich nehme dein Gesicht in meine Hände und sage dir, 
„Ich liebe dich, wach auf, es ist kein Traum!“

Zum Sterben verurteilt.

In Liebe und Gedanken bei allen Menschen, 
die auf dieser Welt zum Tode verurteilt wurden.

(Katrin Wilde)

Nach der Apostelgeschichte Kapitel 14 Vers 6

 

Traktate

 

Das Glaubenswerk Bruderliebe 

erstellt Traktate und veröffentlicht

diese auf der Homepage. 

 

 

Bereits als PDF erschienen:

 

Januar          : Tut mir leid!

                       Ich darf kein Selbstmord machen.... (aus Speicherplatzgründen entfernt)

 

   Februar:         Sex vor der Ehe (entfernt)

 

  März:              Aberglaube und  

                          Okkultes

  

 

  April:       Sekten und ihre Gefahren

 

   Mai:              Sucht, Süchte und ihre Folgen

               

    Juni:      Das Vaterherz Gottes         

I stand so much alone…

that I never know I am alone.

 

Als könne man ihn überhören. 
Er spricht, hörst du ihn nicht? 
 Leise, auf seine Weise. 


So klar sein Reden, wie die Morgenluft, 
 ich will Ihn berühren, 
 kann es nicht, 
er will es nicht, noch nicht!

 

Hier bin ich, wer spricht? 
 Keck und frech, geht nicht weg, bleibt bei mir, 
 wie ein Tier mit Hörner.

 

Eine Ziege oder Gams, 
 wer und wo er sich in mein Leben drängt, 
wie der Abdruck einer Hand an einer Scheibe hängt.

 

Ich versuche es erneut, 
 ich kann ihn berühren, 
 ihn hören, 
mich betören, 
 wie ein Tier mit Hörner.

 

Gut ist es im Innern sicher zu stehen, 
 nicht mehr nach draußen zu gehen, 
 mein Auge drängt mich ihn zu sehen, 
 ein Augenblick, 
oh weh, jetzt ist es für ein Leben mit ihm zu spät.

 

Im Hier sein Gefährte sein, 
 mit ihm bin ich niemals allein.

 

Wie ich ihm zu Füßen lieg, 
für ein Leben mit ihm im Hier ist es irgendwann doch zu spät.

 

Lass mich nun, für immer ruhen, 
 mein Auge hat ihn gesehen. 


Die Luft so klar wie der Morgenduft, 
 ein Berg und ein Tal, 
 in die Risse dazwischen fällt die Sonne nur schwer hinein, 
 er muss sie sich erschleichen, 
 seiner sehr sicher sein, 
 für ein Leben mit Ihm, 
muss sie für immer weichen.

 

Sie nicht, er nicht, wer dann, 
wohl dem, 
 der mit Ihm wandeln kann.

 

Seine Hand fällt zum Richterspruch, 
 er redet mit Lot über den Tod, 

 dann ein gewaltiges Beben, 
 sieh bitte nicht zurück, 
 bleib im Gehen, bleib nicht stehen, 
 dieses Beben war seine Hand! 
 Sie bleibt stehen, sieht zurück,
sieht seine Hand für einen Moment, 
kann nie mehr weitergehen!

 

(Katrin Wilde)

24.04.2017

 

Gebet

 

Das Glaubenswerk Bruderliebe besteht im Gebet.

Die Gemeinschaft mit Gott im Gebet ist die Basis für die Arbeit in

Jesus Christus.

 

Liebe

 

Das Glaubenswerk Bruderliebe verkündigt die Liebe Gottes

ungeschminkt, aufrichtig und echt. 

Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in Ihm.

1. Johannesbrief Kapitel 4 Vers 16b

Leben

 

Das Glaubenswerk Bruderliebe lebt die Liebe Gottes ohne Furcht.

"Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die

 Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun".

1. Johannesbrief Kapitel 4 Vers 18

 

 

Partnerschaft

 

 

Einen treuen, zufriedenen, mittelmäßigen und guten Mann?

 

 

 

Ich will einen guten Mann,

mit einem fröhlichen Herzen,

All the time !

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